9 einfache Möglichkeiten, Ihr Zuhause gemütlich zu machen

Wenn es draußen heiß ist, möchten Sie, dass Ihr Zuhause minimalistisch und luftig ist, ohne zusätzliche Schichten, die die Feuchtigkeit aufnehmen oder die Wärme halten. Aber sobald es kühl wird, möchten Sie, dass sich diese Schichten zurückziehen, damit sich das Haus warm und gemütlich anfühlt. Glücklicherweise braucht es nicht viel, um Ihren Raum für den Winter einladend und komfortabel zu gestalten. Miniumzüge wie das Verstauen von Hausschuhen vor der Haustür oder das Umschalten auf sanftes Licht können Ihr Zuhause in einen winterlichen Rückzugsort verwandeln. Hier sind 9 kleine Möglichkeiten, Ihr Zuhause gemütlich zu machen.

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Gemütliches Winterschlafzimmer mit Decken und Kissen Gemütliches Winterschlafzimmer mit Decken und Kissen Bildnachweis: Carlsson, Peter/Getty Images

Aktualisieren Sie Ihre Bettwäsche.

Knusprige Baumwolle und Leinen eignen sich hervorragend für die Sommermonate, aber Flanell ist im Winter genau das Richtige! Tauschen Sie Ihre knackigen Satinlaken gegen solche ein, die die Wärme halten, wie Flanell oder Jersey. Wenn Sie schon dabei sind, falten Sie eine Steppdecke oder werfen Sie eine Decke über das Fußende Ihres Bettes, um sie für die kältesten Nächte griffbereit zu haben.

Verstecke Hausschuhe an der Tür.

Der erste Schritt zum Wohlfühlen: Keine kalten Füße! Halten Sie am Haupteingang ein Paar Hausschuhe bereit, in die Sie sich umziehen können, sobald Sie die Schwelle überqueren, damit Sie sich von der Arbeit an bequem fühlen. Bonus: Sie werden Sie davon abhalten, im Schnee oder Salz vom Bürgersteig zu verfolgen.

Tauschen Sie kuschelige Kissen aus.

Endlich eine Ausrede, um auf einem dieser großen pelzigen Kissen zu schwelgen! Fügen Sie Ihrer Couch ein oder zwei strukturierte Dekokissen hinzu (oder ändern Sie einfach die Bezüge Ihrer vorhandenen Kissen), um Ihren Raum gemütlicher aussehen zu lassen. Andere Optionen: Nubby Boucle, ein wolliger Zopfstrick oder ein reichhaltiger Samt.

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Fügen Sie Wärme unter den Füßen hinzu.

Sisal- und Flachgewebe sind toll, wenn es draußen warm ist, aber für den Winter möchten Sie einen kleinen Flor. Wenn Sie nicht das Budget haben, um einen riesigen Teppich zu kaufen, ziehen Sie in Erwägung, kleinere Teppiche an strategischen Stellen zu schichten, wie neben dem Bett, unter dem Couchtisch oder vor Ihrem Lieblingslesestuhl.

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Betrachten Sie weiches Licht.

Wenn die Nächte früher dunkler werden, ist es verlockend, gegen 19 Uhr ins Bett zu gehen. Widerstehen Sie, aber ohne die grelle Deckenbeleuchtung, indem Sie Tischlampen mit warmtonigen LED-Lichtern für ein gemütliches Kerzenlicht ausstatten, das Sie trotzdem wach hält.

Wärmen Sie Ihre Fensterbehandlungen auf.

Wenn Sie normalerweise durchsichtige Leinenvorhänge haben, sollten Sie sie gegen Samtvorhänge oder einen schweren Vorhang mit Thermofutter eintauschen. Sie lassen einen Raum nicht nur warm und gemütlich aussehen, sondern isolieren den Raum auch, indem sie nachts verhindern, dass kalte Luft durch alte Fenster eindringt.

Überdenken Sie Ihren Sofabezug.

Wenn Sie ein Sofa mit Schonbezug haben – oder auch nicht, aber Ihr Sofa hat eine Standardgröße – probieren Sie für die kälteren Monate einen neuen Schonbezug aus. Wählen Sie einen tiefen Juwelenton und einen weicheren Stoff als Ihre normale weiße Baumwolle, um dem Wohnzimmer eine gemütlichere Atmosphäre zu verleihen.

Schichten Sie Ihre Küchenwäsche.

Beginnen Sie von unten nach oben: Ein kleiner Küchenvorleger auf dem Boden vor der Spüle, ein Läufer oder eine Tischdecke auf dem Frühstückstisch und Leinenüberzüge über Ihren Holz- oder Metallstühlen. Jedes Mal, wenn Sie eine Stoffschicht zwischen sich und blankes Holz oder Fliesen legen, wird es sich nur ein bisschen wärmer anfühlen.

Stellen Sie Ihre Erinnerungen zur Schau.

Sie werden Ihren Raum technisch nicht wärmer machen, aber ein Kaminsims voller Weihnachtskarten oder eine Wand voller Fotos aus dem letzten Jahr wird Ihr Herz voller warmer Erinnerungen halten, wenn Sie die nächsten grauen Monate überstehen.